Spinat Jungpflanzen
Beschreibung
Spinat Butterflay
Spinat ist ein leckeres, gesundes und vitaminreiches Gemüse. Er ist Bestandteil vieler schmackhafter Gerichte und besonders frischer Spinat hat ein sehr leckeres Aroma. Spinat Butterflay ist eine alte und sehr ertragreiche Sorte, die aufgrund ihrer Kältetoleranz auch im Herbst angebaut werden kann.
Da Spinat Butterflay am besten frisch schmeckt, ist der Anbau im heimischen Garten zu empfehlen, auch weil seine Blätter nach der Ernte rasch verwelken. Bei einer Ernte aus Ihrem Garten und Hochbeet können Sie sicher sein, dass der Spinat immer knackig, appetitlich und ohne Zusatzstoffe auf Ihren Tisch kommt. Verwöhnen Sie Ihre Familie und sich mit gartenfrischem Spinat und stärken Sie gleichzeitig Ihre Gesundheit.
Wir liefern ihnen auf schnellstem Wege die kleinen Jungpflanzen, die Sie einfach in einem Garten-, Hochbeet, Pflanzkasten oder Treibhaus anpflanzen können. Natürlich ist auch Spinat Butterflay, wie all unsere Pflanzen, frei von schädlichen Pflanzenschutzmitteln.
Unser Angebot in Kürze:
- Selbst gezogener Spinat Butterflay
- Jungpflanzen zum direkten Einpflanzen
- Spinat Butterflay Jungpflanze ohne Pflanzenschutzmittel und andere Schadstoffe
- Prompte Lieferung
- Online Kaufen
Pflege und Anbau
Name: Spinat - Spinacia olerace
Lebensdauer: einjährig
Anbau: Gartenbeet, Hochbeet, Pflanzkasten, Blumenbeet, Garten
Essbare Teile: Blätter
Erntezeit: bevor der Spinat anfängt zu schießen. Die Wurzel in der Erde lassen, da diese den Boden für weitere Pflanzen mit Nährstoffen versorgen. Die Spinatsorte Butterflay kann im Herbst oder Winter geerntet werden.
Pflanzabstand: 10x20 cm
Standort: sonnig bis halbschattig
Wässern: regelmäßig gießen, Boden feucht halten
.
Temperatur-Toleranz: winterhart, unempfindlich gegenüber Frost
Boden: humos und durchlässig
Düngung und Pflege: benötigt nicht unbedingt Düngung, Beet hacken und von Unkraut befreien.
Pflegeanleitung Spinat Butterflay
Spinat Butterflay ist ein Schwachzehrer, das bedeutet er braucht keine besondere Düngung. Eine allzu starke Düngung kann sich sogar als schädlich erweisen, da die Pflänzchen daraufhin vermehrt das ungesunde Nitrat bilden.
Allerdings sollte der Boden immer wieder gehakt werden, die Pflanzen bevorzugen durchlässige, humose Erde. Beim Gießen immer darauf achten, dass die Pflanzerde feucht bleibt, da die Spinatblätter sonst gerne welken. Am besten das Beet in den Morgenstunden wässern, damit die Pflanzen vor der Nacht wieder trocken sind.
Belässt man nach der Ernte die Wurzeln in der Erde, können diese durch die Ausscheidung von Saponinen das Wachstum von anderen Pflanzen positiv beeinflussen.
Tierische Schädlinge, die den Spinat bedrohen, sind Schnecken und die Rübenfliege. Ein Gartennetz ist eine gute Vorkehrung gegen die Schmarotzer.
Die Spinatsorte Butterflay kennzeichnet sich durch Robustheit aus und ist auch äußerst wehrhaft gegen Mehltaubefall.
Der Falsche Mehltau ist eher ein Problem für Spinatpflanzen in Gewächshäusern oder während einer längeren Regenperiode. Daher ist eine gute Lüftung und das Vermeiden von Staunässe die beste Prophylaxe gegen diese Pflanzenkrankheit.