FAQ – Ihre Antworten auf die häufigsten Fragen zu Gemüse-Jungpflanzen: Pflege, Bestellung & Lieferung

Wir verwenden für unsere Pflanzen eine spezielle Verpackung. Diese schützt die Pflanzen während des Versandes vor Schäden und dem Austrocknen. So kommt die Ware unbeschadet bei Ihnen an. In der Regel versenden wir die Pflanzen mit DHL.

Wir versenden die Pflanzen montags bis mittwochs. Leider ist an den folgenden Tagen: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag kein Versand möglich. Wenn Sie also Ware an einem Donnerstag oder Samstag bestellen, wird diese erst frühestens am Montag versendet. Die Lieferzeit beträgt in der Regel 2-3 Werktage.

Für den Versand einer Bestellung berechnen wir, unabhängig von der Anzahl der Pflanzen, einmalig nur 5,99 Euro.

Direkt nach dem Versenden Ihrer Bestellung, erhalten Sie die Sendungsnummer. Über diese Sendungsnummer können Sie die einzelnen Versand-Stationen Ihrer Bestellung verfolgen. Ihre Pflanzen sind durch unsere spezielle Verpackung gut geschützt.

Wie oft Sie Ihre Gemüsepflanzen gießen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

-Wetter! Ist es lange heiß und trocken, muss öfters gewässert werden als während einer Regenperiode.

-Gemüsesorte! Gemüsepflanzen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Darum sollten Sie die jeweilige Pflegeanleitung beachten.

-Lage und Boden! Sonnige Lagen bedeuten meistens eine schneller ausgetrocknete Erde. Und nicht jeder Boden speichert Wasser gleich gut. Hier sollten Sie sich an die Pflegehinweise der jeweiligen Gemüseart halten.

In der Regel sollten Sie alle 2-3 Tage gießen. Lieber kräftig und gut wässern als den Boden nur leicht befeuchten.

Warum Gemüse und andere Pflanzen nicht so wachsen wie Sie es sich wünschen, kann verschiedene Ursachen haben. Sie sollten sich unbedingt an die Pflegetipps für die jeweilige Gemüsesorte halten, denn jede Pflanze hat andere Ansprüche.

Die wichtigsten Gründe für schlechtes Pflanzenwachstum:

-Zu viel oder zu wenig Wasser

-Die falsche Erde

-Zu wenig Platz für die Wurzeln

-Der Boden ist zu dicht: die Wurzeln bekommen keine Luft, Staunässe bildet sich

-Zu viel oder zu wenig Dünger

-Krankheiten und Schädlinge

-Der falsche Standort

Sie können spezielle Erde für Gemüsepflanzen kaufen. Normalerweise bevorzugt Gemüse einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Der pH-Wert sollte in zwischen 6 und 7 liegen, also im sauren Bereich.

Die ideale Wassermenge und auch die Gießabstände für Salat hängen u.a. von der Salatsorte ab. Auf jeden Fall ist es wichtig, Salatpflanzen regelmäßig zu gießen und dies am besten direkt über der Erde. So bleiben die Salatblätter relativ trocken.

Folgende Faktoren bestimmen die Wassermenge:

-Wetter! Ist es lange heiß und trocken, muss öfters gewässert werden als in einer Regenperiode.

-Salatsorte! Manche Salate brauchen mehr, andere weniger Wasser. Darum sollten Sie die jeweilige Pflegeanleitung beachten.

-Lage und Boden! Sonnige Lagen bedeuten meistens eine schneller ausgetrocknete Erde. Und nicht jeder Boden speichert Wasser gleich gut. Hier sollten Sie sich an die Pflegehinweise der jeweiligen Salatsorte halten.

Die meisten Salatpflanzen können sie im Frühjahr anpflanzen. Es gibt Sorten wie z.B. den Kopfsalat, die bereits im März ins Beet gesetzt werden können, andere wie Endiviensalat erst im Juni. Vor dem Einpflanzen informieren Sie sich am besten, wann für Ihre Salatsorte der richtige Zeitpunkt ist.

Die meisten Salatpflanzen brauchen keinen tiefen Boden, da ihre Wurzeln nicht so lang werden. Sie können in Hochbeete, im Garten aber auch in kleinere Balkonkästen eingepflanzt werden. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass der Standort eher sonnig ist.

Es empfiehlt sich, die Jungpflanzen nach Erhalt recht zügig einzupflanzen. Ist das nicht sofort möglich, die Jungpflanze in eine flache Schüssel mit etwas Wasser stellen, bis der Erdballen gut durchfeuchtet ist. Sie sollte an einem hellen Ort aufbewahrt werden. Beim Setzen in das Hoch-, Gartenbeet oder den Kübel sollte das Wetter angenehm warm, nicht zu kalt oder zu heiß sein und zum Abschluss gießt man die Erde gut an.

Jede Pflanze hat ihre „biologische Uhr“, die bestimmt, wann sie in die Erde gesetzt und wann sie geerntet werden möchte. Da wir keine Massenproduktion von Gemüsepflanzen betreiben, sind nicht alle Jungpflanzen zur gleichen Zeit verfügbar. Jahreszeiten und Wachstumsphasen geben den Takt vor.